Ein wichtiges Instrument, um mit den Lesern eures Blogs in Verbindung zu treten, ist die Kommentarfunktion. Neben der bereits integrierten Möglichkeit in WordPress gibt es auch eine Menge Plugins, die verschiedene zusätzliche Funktionen ermöglichen. Wir stellen euch heute fünf beispielhafte Varianten vor.
Auch im Februar wurden viele interessante WordPress Beiträge verfasst. Wir haben uns erneut zahlreiche Blogs angeschaut und unsere TOP 10 Artikel des vergangenen Monats herausgesucht. Darunter fallen aktuelle News, Tutorials, Plugin-Reviews sowie Vorstellungen von Themes.
Nichts regt den typischen Internetuser mehr auf, als eine Seite, die nicht aufrufbar ist. Eine Standard 404 Fehlerseite ist zudem sehr hässlich und lässt uns in der Regel sofort das Weite suchen. Mit einer individuellen 404-Seite sowie einer Reihe von WordPress Plugins habt ihr alternative Möglichkeiten.
Tags sind neben euren Kategorien ein weiteres Strukturelement für euren Blog. Eine Darstellung innerhalb der Sidebar ist sowohl von Haus aus in WordPress als auch durch externe Plugins möglich. Wir zeigen euch beide Varianten mit Hilfe drei verschiedener Tag Plugins.
Eine Verbreitung eurer Inhalte in den sozialen Netzwerken wird immer bedeutender und bietet schon lange eine lohnende Trafficquelle für eure Website. Buffer ermöglicht euch eine bequeme Planung und Veröffentlichung in mehreren Netzwerken zur gleichen Zeit. Außerdem bietet es eine Schnittstelle zu WordPress an, die mit einem Plugin genutzt werden kann. Wir stellen euch heute zwei dieser Plugins vor.
Der Google Dienst „Google Maps“ hat sich in den letzten Jahren stark verändert und wird auch für Websites kleinerer Unternehmen immer häufiger als Darstellung der eigenen Location verwendet. Mit Hilfe verschiedener Plugins ist eine Einbindung des Kartenmaterials auf der eigenen Website kein Problem. Mit MapPress stellen wir euch heute eines dieser Plugins vor.
Was für ein Monat! Pressengers ist jetzt seit rund 30 Tagen online und ich möchte daher kurz die Gelegenheit nutzen, um eine kurze Zwischenbilanz zu ziehen.
Durch Widgets ist es möglich, der Sidebar, dem Footer oder auch dem Inhaltsbereich zusätzliche Anzeigeblöcke hinzuzufügen. Mit den WordPress Buckets habt ihr eine alternative Möglichkeit zur individuellen Positionierung eurer Inhalte.
Kaum ein Foodblogger kommt ohne Rezepte aus. Doch ob Muffins oder Schnitzel, die Back- und Koch-Anleitungen sollten idealerweise übersichtlich und leserfreundlich dargestellt werden. Mithilfe des Recipe Plugins von GetMeCooking lassen sich ganz einfach Rezepte-Posts erstellen. Es verspricht einen klaren Look und gute Funktionalität. Wir haben das Plugin für euch getestet.
Um der stetig steigenden Komplexität von WordPress zu entfliehen, erfand John O’Nolan das Ghost CMS, welches mit wesentlichen Grundfunktionen und einer guten Bedienbarkeit den Fokus auf reine Blogs setzen soll. Aktuell noch in der eingeschränkten Beta-Version verspricht es seinen Nutzern aber einiges an Featuren für die Zukunft.