Recipe Plugin

Mit dem GetMeCooking Recipe Template zum erfolgreichen Foodblogger

Veröffentlicht am 14. Februar 2014Wordpress Plugins5 Kommentare

Kaum ein Foodblogger kommt ohne Rezepte aus. Doch ob Muffins oder Schnitzel, die Back- und Koch-Anleitungen sollten idealerweise übersichtlich und leserfreundlich dargestellt werden. Mithilfe des Recipe Plugins von GetMeCooking lassen sich ganz einfach Rezepte-Posts erstellen. Es verspricht einen klaren Look und gute Funktionalität. Wir haben das Plugin für euch getestet.

So sieht eine Rezept-Post aus, der mit dem Recipe Plugin erstellt wurde.

So sieht eine Rezept-Post aus, der mit dem Recipe Plugin erstellt wurde.

Das Plugin für Rezepte

Je mehr Rezepte, desto mehr Chaos? Das muss nicht sein, denn mit dem Recipe Plugin von GetMeCooking soll dein Foodblog zu einer übersichtlichen Rezept-Datenbank werden.

Die Features in der Übersicht:

  • Mehrere Rezepte in einem Blogpost posten
  • Ein Rezept in mehreren Blogposts veröffentlichen
  • Rezepte in Kategorien auflisten (Zum Beispiel Allergien oder Anlässe)
  • Ein einheitliches Layout für alle Rezepte
  • SEO und SEM-Einstellungen
  • Indexierung der Rezepte
  • Überschriften und Kategorien können individuell umbenannt werden
  • Es lässt sich nur das Rezept ausdrucken, nicht die ganze Seite
  • Du kannst Quellen für die Rezepte angeben
  • Bilder einfügen
  • Unterstützt Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Russisch und Italienisch

Das Recipe Plugin ist in einer kostenlosen Version und in einer Premium-Version mit einmaliger Zahlung verfügbar. Wir haben die kostenlose Version getestet, die für den Normalo-Foodblogger auch wunderbar ausreicht.

Settings

Erste Schritte mit dem Recipe Plugin

Bevor es an das Posten von Rezepten geht, musst du einfach das „GetMeCooking Recipe Template“ im Plugin Bereich suchen und installieren. Nach erfolgreicher Installation erscheinen in deiner Sidebar dann „Recipes“ und die „GetMeCooking Settings“. Bei den Settings kannst du dich zum Beispiel mit einem GetMeCooking Username anmelden, was aber nicht nötig ist, um das Plugin zu nutzen, das Standard Recipe Template Styling durch dein eigenes CSS Styling ersetzen und Heading Text für zum Beispiel „Prep Time“ in „Zubereitungszeit“ ändern.  Auch kannst du verschiedene Allergien, Gänge oder andere Kategorien, wie zum Beispiel Gourmet, hinzufügen, denen dann die jeweiligen Rezepte zugeordnet werden können. Es existieren bereits einige Kategorien, die jedoch alle auf Englisch sind. Die kostenlose Version des Plugins kommt nur in der englischen Standard-Version. Bei der Premium-Ausgabe kann dagegen die Sprache vor der Installation angepasst werden. Jedoch lassen sich alle Kategorien, Heading Texte und Co. schnell in die gewünschte Sprache umwandeln.

CSS Styling bearbeiten

Allergien auswählen

Rezepte erstellen

Um Rezepte zu erstellen musst du in der Sidebar auf Recipes klicken und dann auf Rezepte erstellen:

Rezepte erstellen

Dann kannst du den Namen des Rezeptes eingeben, ein Bild hochladen und die Zutaten, Zubereitungs-Schritte, Rezept-Details und –Zusammenfassung sowie eine kleine Notiz, die vor dem eigentlichen Rezept erschient, hinzufügen. Alle, die die Premium-Version haben, können auch noch den Nährwertgehalt angeben. Ebenfalls lassen sich SEO- und SEM-Optionen, wie Focus Keyword, bearbeiten.

Rezepte_ pfannkuchen

 

Der Post mit dem fertigen Rezept sieht dann zum Beispiel so aus:

fertiges Rezept

 

Die Rezepte lassen sich auch ganz einfach managen. Unter Recipes findest du alle schon veröffentlichten Rezepte oder Rezept-Entwürfe, die sich dort auch bearbeiten lassen:

Übersicht der Rezepte

Fazit

Das Recipe Plugin für WordPress eignet sich ideal für Foodblogger, die den Überblick behalten wollen und ihren Lesern eine übersichtliche Datenbank an Rezepten bieten möchten. Es bietet viele Freiheiten, da sich von Kategorien bis hin zu CSS Styling alles individuell festlegen lässt. Die Besucher deines Blogs finden schnell alle neuen Rezepte und können dank der Kategorien nach vergleichbaren Koch-Ideen suchen. Die Posts lassen sich leicht managen, SEO-Einstellungen festlegen und je nach Belieben durch neue Bilder oder Rezepte erweitern. Leider lässt sich die Spracheinstellung bei der kostenlosen Version nicht vor der Installation auf Deutsch festlegen. So müssen Kategorien und Heading Texte erst einmal angepasst werden. Auch kann der Nährwert in der Umsonst-Variante nicht angegeben werden. Trotzdem bietet das GetMeCooking Recipe Template bereits in der kostenlosen Version genug Features, die die Installation für Foodblogger und alle, die gerne Rezepte auf ihren Blogs posten, unerlässlich macht.

 

Bild im Screenshot: Alena Ozerova /shutterstock.com

Kommentare zu "Mit dem GetMeCooking Recipe Template zum erfolgreichen Foodblogger"
  1. MapPress - Das Google Maps Plugin für WordPress schrieb am 18. Februar 2014, um 14:37 Uhr:

    […] möglich sein soll. Neben normalen Beiträgen und Seiten werden auch Buckets sowie Rezepte des Recipes-Plugins unterstützt, die wir für euch bereits getestet haben. Ob Letzteres sehr sinnvoll ist, bleibt aber […]

  2. Paul Richardson schrieb am 18. Februar 2014, um 22:24 Uhr:

    Hallo Maike,

    Ich bin der Co-Gründer und Entwickler des GetMeCooking Rezept-Plugin und Website.

    Danke für eine tolle Bewertung. Wenn Sie möchten, um die Premium-Version unserer Plugin zu überprüfen, lassen Sie es mich wissen, und ich Ihnen gerne ein Exemplar kostenlos zu senden. Ich kann nicht finden, Ihre Kontaktdaten, so kontaktieren Sie mich bitte über unsere Kontaktseite (https://www.getmecooking.com/contact).

    Es hat die richtige deutscher Unterstützung eine Vielzahl von Indizes Rezept, verbesserter Rezeptur-Management, etc.

    1. Maike schrieb am 21. Februar 2014, um 11:56 Uhr:

      Vielen Dank für den Kommentar. Die Premium-Version würden wir natürlich sehr gerne testen.

  3. Linda schrieb am 21. September 2014, um 15:39 Uhr:

    Hallo 🙂
    ich habe mir gerade das Plugin heruntergeladen und das erste Rezept verfasst.
    Klappt alles super und gefällt mir 🙂

    Allerdings habe ich keine reine Rezepte-Seite, sondern bringe sie auf meinem Müsli-Blog nur gelegentlich.
    Daher hätte ich gerne eine eigene Kategorie, in der ich Rezepte unterbringen kann. Im Plugin sehe ich aber nicht die Möglichkeit, den fertigen Betrag in einer Kategorie einzuordnen.
    Weißt du, ob es diese Möglichkeit dort gibt und ich sie lediglich übersehen habe?

    Vielen Dank,
    Linda

  4. Chris schrieb am 26. April 2016, um 20:35 Uhr:

    Klasse, danke für den Artikel 😉

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