Um der stetig steigenden Komplexität von WordPress zu entfliehen, erfand John O’Nolan das Ghost CMS, welches mit wesentlichen Grundfunktionen und einer guten Bedienbarkeit den Fokus auf reine Blogs setzen soll. Aktuell noch in der eingeschränkten Beta-Version verspricht es seinen Nutzern aber einiges an Featuren für die Zukunft.
Programmierung
Immer mehr Leute möchten im Internet etwas Geld verdienen, doch nicht jedem gelingt dies. WordPress bietet hierfür die besten Voraussetzungen. Es ist sicher keine kinderleichte Angelegenheit, aber auch kein Ding der Unmöglichkeit. Die Möglichkeiten zur Monetarisierung gehen dabei weit auseinander und hängen von den eigenen Kenntnissen und Fähigkeiten ab.
Seit Jahren bin ich Leser von Selbstständig im Netz, dem wahrscheinlich größten deutschen Blog über Selbstständigkeit im Internet. Die letzte öffentliche Zahl ist von Anfang letzten Jahres, damals schaffte es der Betreiber Peer Wandiger über 150.000 Leser pro Monat auf seinen Blog zu bekommen. Es gibt im Internet außerdem unzählige Blogger, die versuchen, von Ihren Einnahmen zu leben. Peer Wandiger ist einer der wenigen, die es geschafft haben.
Ich weiß nicht wie viele Themes ich schon installiert und wieder deinstalliert habe. Oft sieht die Demo toll aus, aber bei der eigenen Umsetzung funktioniert rein gar nichts. Premium-Themes bieten gern eigene Widgets an, die die letzten Posts mit Thumbnails aufhübschen. Eigentlich klasse, aber in 99% aller Fälle sehen diese starren Designvorlagen dann doch unpassend aus. Stattdessen die nackten Bulletpoints des Standard-Widgets? Sicher nicht! Also: Do it yourself!
Wordpress ist derzeit das am meisten verwendete Content Management System der Welt. Rund 71 Millionen Blogs laufen auf Wordpress Basis, wobei ich denke, dass das noch weit untertrieben ist. In diesem Post will ich erklären, warum es in Deutschland endlich ein großes Wordpress Magazin braucht!